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Kinderwunsch Glossar

mother kissing her baby

A

Anti-Müller-Hormon (AMH)


AMH ist ein Bluttest zur Einschätzung der Eierstockreserve.

Die Bestimmung des Anti-Müller-Hormons gibt einen wichtigen Hinweis auf die Anzahl noch vorhandener Eizellen und hilft dabei, Patientinnen mit einem höheren Risiko für ein ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS) zu identifizieren.

F

Fertilität / Fruchtbarkeit

Unter Fruchtbarkeit oder Fertilität versteht man die Fähigkeit einer Frau schwanger zu werden oder die Fähigkeit eines Mannes Kinder zu zeugen. Von einer Sterilität spricht man im Gegensatz dazu, wenn es bei einem Paar trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs über ein Jahr zu keiner Schwangerschaft gekommen ist. Von einer Infertilität spricht man, wenn eine Frau zwar schwanger wird, die Schwangerschaft aber nicht austragen kann.

Untersuchungen beim Mann

Spermiogramm. Bei einem Spermiogramm werden Anzahl, Beweglichkeit und Aussehen der Spermien untersucht. In einem normalen Spermiogramm sollten 15 Millionen Spermien enthalten sein, 32% sich vorwärtsbewegen und 4% normal geformt sein. Geringere Zahlen beeinflussen die Fruchtbarkeit negativ.

Bei stark reduzierter Spermienzahl sollte eine genetische Untersuchung und Beratung erfolgen, um gesundheitliche Risiken für ein Kind zu erkennen.

Sind auch bei wiederholten Tests keine Spermien im Ejakulat (Azoospermie) auffindbar, kann eine Hodenbiopsie (TESE) helfen.





Untersuchungen bei der Frau

Hormonstatus. Bei dieser Blutentnahme, die zwischen dem 1. und 5. Zyklustag durchgeführt werden sollte, werden folgende Hormone bestimmt:

  • FSH und LH: Steuerung des Zyklus

  • Östrogen: Beeinflussung der Eizellreifung

  • Prolaktin: Milchbildung. Eine Erhöhung kann zu Zyklusstörungen führen.

  • TSH: Steuerung der Schilddrüse

  • Androgene: Testosteron, DHEA, Androstendion: Die Abnahme dieser Hormone kann bei Androgenisierungserscheinungen z.B. vermehrter Haarwuchs sinnvoll sein

  • AMH: Eizellreserve

Zusätzlich kann in der 2. Zyklushälfte Progesteron bestimmt werden, um eine Gelbkörperschwäche auszuschließen. 

Bei Fruchtbarkeitsstörungen kann bei der Frau oft eine Hormonbehandlung oder, sollte diese nicht zum Erfolg führen, IVF Behandlung helfen.




Follikel, Follikelpunktion


Ein Follikel (Eibläschen) ist die Hülle einer Eizelle. Im Rahmen der Reifung einer Eizelle wächst der Follikel heran, bis er eine Größe von ca. 2cm erreicht hat. Dann kommt es zum Eisprung und die reife Eizelle wird freigesetzt. In einem normalen Zyklus reifen mehrere Follikel bis zu einer Größe von ca. 1cm heran, danach setzt sich ein Follikel durch und reift weiter, während sich die anderen zurückbilden. Im Rahmen der IVF-Behandlung kann man sich diese Tatsache zu Nutze machen: Mit Hilfe von Hormonen (FSH, LH, bitte Link) bewirkt man, dass die anderen Follikel auch weiter reifen, sodass mehrere reife Eizellen gewonnen werden können.

Follikelpunktion – Ablauf


Die Gewinnung der Eizellen in einer IVF-Behandlung geschieht durch die Follikelpunktion. In einer kurzen Schlafnarkose gewinnt der Arzt die Eizellen, indem er über die Scheide mit Hilfe einer dünnen Nadel in den Eierstock sticht und die Follikel und damit die darin enthaltenen Eizellen absaugt.


Dies geschieht unter Ultraschallkontrolle, um zu verhindern, dass es zur Verletzung von umliegenden Organen kommt. Der Eingriff dauert in der Regel 10 bis 15 Minuten, Komplikationen (Verletzungen von Organen, Blutungen, Entzündungen) sind sehr selten.


Im Anschluss an den Eingriff wird die Patientin noch eine Stunde in einem Aufwachzimmer überwacht, danach darf sie die Klinik verlassen. Die meisten Patientinnen benötigen im Anschluss keine Schmerzmedikamente und können direkt wieder in ihren normalen Alltag starten.


Die bei der Follikelpunktion gewonnenen Eizellen werden in das IVF-Labor gebracht und dort befruchtet.


Fehlgeburt / Aborte / habituelle Aborte

Als Aborte werden medizinisch Fehlgeburten bezeichnet. Diese sind häufiger, als man denkt: Man geht mittlerweile davon aus, dass jede 2. Schwangerschaft als Abort endet. Da es sich hier meist um sehr frühe Aborte (oft in der 4. Schwangerschaftswoche) handelt, bemerken viele Frauen den Abort nicht.





Wahrscheinlichkeit von Aborten

Die Wahrscheinlichkeit für Fehlgeburten steigt mit dem Alter der Frau: Ab einem Alter von 40 Jahren wird jede 2. Schwangerschaft mit einer Fehlgeburt enden. Grund dafür sind Fehlteilungen der Eizelle oder des Embryos, die zu genetischen Fehlern führen. Bei schweren genetischen Fehlern kann sich der Embryo nicht weiter entwickeln, sodass es zum Abort kommt.




Habituelle Aborte

Von habituellen Aborten spricht man, wenn es bei einem Paar zu drei oder mehr Fehlgeburten gekommen ist. Glücklicherweise sind nur 1% aller Paare davon betroffen. Für diese Paare ist eine genaue Abklärung sehr wichtig.

Folgende Untersuchungen werden zur Abklärung empfohlen:


  • Genetische Untersuchung beider Partner: Mit Hilfe einer Blutentnahme können die Chromosomen (d.h. die Erbanlagen) untersucht werden. Sollte es hier Auffälligkeiten geben, kann eine IVF und anschließende Trophektodermbiopsie helfen.

  • Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung): Im Rahmen einer Hysteroskopie können Septen, Myome oder Verwachsungen gesehen werden, die zu Aborten führen können. Diese können im Rahmen des Eingriffs entfernt werden.

  • Abklärung von Gerinnungsstörungen: Ein Antiphospholipid-Syndrom kann eine Ursache für habituelle Aborte sein. Dies kann mit einer Blutabnahme festgestellt werden.

  • NK- (natürliche Killer) und Plasmazellen: Eine chronische Entzündung in der Gebärmutter kann auch zu habituellen Aborten führen. Dies kann mit Hilfe einer Gewebeentnahme festgestellt werden. Diese Entnahme kann auch im Rahmen der Hysteroskopie erfolgen.




Diagnose und Behandlung in unseren Kinderwunschkliniken

In unseren Kinderwunschkliniken in Wien, Wels und Klagenfurt gehen unsere reproduktionsmedizinischen Experten dem unerfüllten Kinderwunsch mit einer umfassenden Diagnostik auf den Grund. Mit eigenem Diagnoselabor, eigenen Kryobanken sowie eigener Samenbank können wir Ihnen das gesamte Spektrum an Fruchtbarkeitsuntersuchungen (Hormone, Genetik, Immunologie), Kinderwunschbehandlungen sowie weiteren unterstützenden Behandlungen bieten.

H

HyCoSy

Als HyCoSy wird die Hysterokontrastsalpingografie (HKSG) – englisch Hystero Contrast Sonography, bezeichnet, ein Diagnoseverfahren per Ultraschall, um auf schonende Weise die Eileiter auf ihre Durchlässigkeit hin zu überprüfen.


Wann wird eine HyCoSy durchgeführt?


Die Durchgängigkeit der Eileiter kann auf drei Wegen geprüft werden: über eine Laparoskopie (Bauchspiegelung, eine Operation), eine Hysterosalpingographie (HSG, eine Röntgen-Untersuchung) oder eben die Kontrastmittelsonographie (HyCoSy).


Da viele Frauen keine Operation und keine Untersuchung mit Strahlung wünschen, entscheiden sich viele für eine HyCoSy. Diese Untersuchung ist einfach und schmerzfrei bei uns in der Klinik durchführbar.


Bevor eine HyCoSy durchgeführt wird, sollte aber das Spermiogramm überprüft werden: Ist das Spermiogramm eingeschränkt, sodass es nicht auf natürlichem Weg zu einer Schwangerschaft kommen kann und eine ICSI (Link) notwendig ist, sollte auf eine HyCoSy verzichtet werden, da die Eileiter im Rahmen einer künstlichen Befruchtung nicht gebraucht werden.






Ablauf der HyCoSy


Die HyCoSy wird in einer 1. Zyklushälfte durchgeführt, da hier die Schleimhaut bessere Sichtverhältnisse bietet und eine in der 2. Zyklushälfte eventuell schon bestehend könnende Schwangerschaft nicht beeinträchtigt werden kann. Der Arzt desinfiziert die Scheide und legt anschließend einen dünnen Katheter in die Gebärmutter. Über diesen wird nun unter Ultraschallkontrolle eine Flüssigkeit gespült, die im Ultraschall Weiß aufleuchtet. Der Arzt sieht direkt, ob die Eileiter durchgängig sind oder nicht. Insgesamt dauert die Untersuchung fünf bis zehn Minuten.


Voraussetzung für die Durchführung einer HyCoSy ist, dass keine Infektion in der Scheide vorliegt, da durch die Flüssigkeitsspülung die Gefahr einer Verschleppung von Keimen in die Eileiter und in den Bauchraum besteht. Liegt eine Infektion der Scheide vor, sollte diese behandelt werden, bevor eine HyCoSy durchgeführt wird.

Sind die Eileiter verschlossen, kann eine Schwangerschaft nur mit Hilfe einer IVF-Behandlung entstehen.


I

Implantationsversagen / Einnistungsversagen


Wenn eine Frau im Rahmen einer IVF oder ICSI Behandlung drei Embryotransfers von guten Embryonen erhalten hat, ohne dass es zu einer Schwangerschaft gekommen ist, spricht man von einem Implantationsversagen oder einem wiederholten Einnistungsversagen – „repeated Implantation failure“ (RIF).

Die Ursachen können vielfältig sein, daher ist eine umfassende Diagnostik ratsam.



Wir empfehlen folgende Untersuchungen


  • Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung): Im Rahmen einer Hysteroskopie können organische Veränderungen wie Septen, Myome oder Verwachsungen gesehen werden, die eine Einnistung des Embryos verhindern können. Diese können im Rahmen des Eingriffs entfernt werden


  • Abklärung von Gerinnungsstörungen: Ein Antiphospholipid-Syndrom kann eine Ursache für ein Implantationsversagen sein. Dies kann mit einer Blutabnahme festgestellt werden.


  • Genetische Untersuchung beider Partner: Mit Hilfe einer Blutentnahme können die Chromosomen (d.h. die Erbanlagen) untersucht werden. Sollte es hier Auffälligkeiten geben, kann eine IVF und anschließende Trophektodermbiopsie helfen.


  • NK (natürliche Killer-) und Plasmazellen: Eine chronische Entzündung in der Gebärmutter kann auch zu einem Implantationsversagen führen. Dies kann mit Hilfe einer Gewebeentnahme festgestellt werden. Diese Entnahme kann auch im Rahmen der Hysteroskopie erfolgen.


  • Immunologische Untersuchung: Hier kann eine immunologische Blutuntersuchung mit genauer Analyse von Antikörpern und Immunzellen sinnvoll sein.


  • ERA-Test: Im Rahmen des ERA-Tests wird das Einnistungsfenster bestimmen. Bei den meisten Frauen liegt das Einnistungsfenster fünf Tage nach Beginn der Progesterongabe, es kann aber nach vorne oder nach hinten verschoben sein. Dies kann durch eine Gewebeentnahme und anschließende Analyse festgestellt werden.


T

Tubenverschluss (Eileiter)


Der Begriff Tubenverschluss bezeichnet einen Verschluss der Eileiter (lateinisch Tuba uterina). Die Eileiter sind wichtig, um auf natürlichem Weg schwanger zu werden, da die Befruchtung im Eileiter stattfindet. Die Spermien gelangen über die Scheide und Gebärmutter in den Eileiter, die Eizelle wird im Rahmen des Eisprungs aus dem Eierstock freigesetzt und vom Eileiter aufgefangen. Kommt es zu einer Befruchtung, wandert der Embryo über 5 Tage in die Gebärmutter, wo er sich am 6. Tag einnistet.




Ursachen


Ursache für einen Tubenverschluss sind meist Infektionen. Eine der häufigsten Infektionen sind hier Chlamydien: 3-10% der Bevölkerung sind betroffen. Da die Infektion oft asymptomatisch verläuft, werden viele Betroffene nicht behandelt. Chlamydien werden durch Geschlechtsverkehr übertragen. Wird eine Chlamydieninfektion diagnostiziert, muss deshalb immer der Partner mitbehandelt werden. Mittlerweile gibt es in Österreich ein Screening auf Chlamydien: Jede Frau unter 35 Jahren erhält einmal pro Jahr im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt einen Abstrich, um Chlamydien nachzuweisen.


Eine andere Ursache für einen Tubenverschluss kann eine Endometriose sein. Hier kommt es oft zu ausgeprägten Verwachsungen, die dann zum Tubenverschluss führen.




Diagnose und Behandlung

Die Eileiterdurchgängigkeitsprüfung kann im Rahmen einer HyCosy geprüft werden. Sind die Eileiter auf Grund einer Infektion oder einer Endometriose verschlossen, ist eine Operation mit dem Versuch einer Rekonstruktion zumeist nicht sinnvoll, da auch die Innenstruktur der Eileiter, die Flimmerhärchen, geschädigt sind. Empfohlene Therapie ist dann die IVF.





Welche Stellungen sind bei Kinderwunsch vorteilhaft?

Beim Sex sollten Stellungen zu genutzt werden, die das Herauslaufen des Samens aus der Scheide möglichst gering halten. Die bei Menschen am häufigsten praktizierte ventro-ventrale Stellung, auch „Missionarsstellung“ genannt, kommt hier am ehesten in Frage. Stehende oder sitzende Positionen sind beim Kinderwunsch eher ungünstig.

In unseren Kinderwunschkliniken Wien, Wels und Klagenfurt können unsere Fachärzte sowohl die Diagnostik der Eileiter vornehmen als auch für Sie eine geeignete Kinderwunschbehandlung finden.

U

Überstimulationssyndrom (OHSS)


Im Rahmen der IVF ist eine Hormontherapie notwendig, um mehr als eine Eizelle zu gewinnen und die Schwangerschaftschancen damit zu erhöhen. Wichtig ist hierbei, dass die Hormondosis an die Patientin und ihre Eizellreserve angepasst wird, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Die Eizellreserve einer Frau kann mit Hilfe des AMH-Werts und eines Ultraschalls bestimmt werden. Sollte die Dosis dennoch zu hoch sein, kann diese im Lauf der Therapie noch gesenkt werden. Von einem Überstimulationssyndrom (OHSS) spricht man, wenn es zu einer Überproduktion von Eizellen unter Hormontherapie kommt.



Symptome und Risiken einer Überstimulation


Ein schweres Überstimulationssyndrom kann ohne die richtige Behandlung und Therapie lebensgefährlich sein, zum Glück sind aber weniger als 1% aller Patientinnen von dieser Form betroffen. Gefahren einer Überstimulation sind Thrombosen, Ansammlung von Wasser im Bauchraum, dem Lungenspalt und im Gewebe sowie in sehr schweren Fällen Leber- und Nierenfunktionsstörungen.





Frühe und späte Überstimulation

Man unterscheidet zwei Formen des Überstimulationssyndroms: eine frühe Form, die durch die Spritze entsteht, die zum Auslösen des Eisprungs verwendet wird, und eine späte Form, die im Rahmen einer Frühschwangerschaft auftritt.

Die frühe Form kann dadurch verhindert werden, dass bei Patientinnen, die eine große Follikelzahl haben, ein Medikament zum Auslösen des Eisprungs verwendet wird, das nicht zu einem OHSS führt.

Die späte Form kann verhindert werden, in dem bei einer Patientin mit der Gefahr eines OHSS kein Frischtransfer durchgeführt wird, sondern alle Embryonen eingefroren werden. Ein Transfer kann dann im nächsten Zyklus erfolgen. Das Einfrieren schadet den Embryonen nicht, die Schwangerschaftschancen sind sogar besser mit gefrorenen Embryonen als in einem Frischzyklus.





Therapie

Sollte es zu einem OHSS kommen, ist eine Thromboseprophylaxe mit Heparinspritzen wesentlich. Zusätzlich sollte die Patientin viel Trinken und auf eine ausreichende Eiweißzufuhr achten. Bei einem ausgeprägten OHSS ist eine Überwachung in einem Krankenhaus notwendig.

Durch die genaue Anpassung der Dosis der Hormone an die Eizellreserve einer Patientin, Ultraschallkontrollen während der Hormontherapie und das Einfrieren von Embryonen kann die Gefahr eines OHSS heutzutage sehr gesenkt werden.

V

Verkehr zum Optimum (VZO)


Damit es zu einer Schwangerschaft kommen kann, müssen sich Spermien zum Zeitpunkt des Eisprungs im Eileiter befinden. Da eine Eizelle nur für 24 Stunden befruchtungsfähig ist, muss hier der richtige Zeitpunkt abgepasst werden. Man bezeichnet dies als Zyklusmonitoring und Verkehr zum Optimum, kurz VZO.


Wann sind die fruchtbaren Tage?


Um genau festzustellen, wann der Eisprung ist, gibt es zwei Möglichkeiten: Test des Hormons LH, das zum Eisprung führt, im Urin oder Ultraschallkontrollen. Wird LH getestet, zeigt ein Anstieg (positiver Test) an, dass der Eisprung unmittelbar bevorsteht. Der Tag, an dem der Test positiv anzeigt, ist der optimale Zeitpunkt für Geschlechtsverkehr.

Wird ein Zyklusmonitoring beim Arzt oder bei uns in der Kinderwunschklinik durchgeführt, wird ein Ultraschall normalerweise zwischen dem 9. und 11. Zyklustag durchgeführt. Der Arzt sieht, ob sich ein Follikelbläschen gebildet hat und kann damit vorhersagen, wann der Eisprung und damit der optimale Tag für Geschlechtsverkehr sein wird.


Voraussetzung für eine Schwangerschaft mit Hilfe eines Zyklusmonitorings sind durchgängige Eileiter. Dies kann im Rahmen einer HyCosy überprüft werden.




Wie oft sollte man während der fruchtbaren Tage Geschlechtsverkehr haben?

Prinzipiell reicht es für ein gesundes Paar aus 2 bis 3 Mal die Woche Sex zu haben, um in absehbarer Zeit schwanger zu werden. Optimieren lässt sich dies durch den Verkehr zum Optimum. Wenn die fruchtbare Phase direkt bevorsteht kann auch täglich Verkehr stattfinden. Wichtig ist hierbei, den Lustfaktor nicht aus den Augen zu verlieren, um Zwang entgegen zu wirken und somit Schuldgefühle zu vermeiden, welche die Partnerschaft belasten könnte.

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