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Schwangerschaft nach künstlicher Befruchtung

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Sie sind schwanger nach einer künstlichen Befruchtung? Dann ist die Freude natürlich erst einmal riesig! Egal, ob die Schwangerschaft nach einer IVF-Behandlung, nach einer ICSI oder auch nach einer Insemination eingetreten ist – für die Patientinnen unserer Kinderwunschklinik hat sich das Hoffen und Abwarten nach der Kinderwunschbehandlung gelohnt. Sie können sich jetzt voll und ganz auf Ihre Schwangerschaft konzentrieren. Vielleicht spüren Sie auch schon die ersten Schwangerschaftsanzeichen?

Die Schwangerschaft beginnt


In den Stunden und Tagen nach der positiven Nachricht über die Schwangerschaft sind viele Kinderwunschpaare voller (Vor-)Freude, obwohl sie natürlich wissen, dass bis zur Geburt vieles passieren kann.


Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, dass die Frauen gut auf sich und ihren Körper achten. Nach erfolgreichem Embryotransfer sollten Sie daher Stress und schwere körperliche Belastung vermeiden, um den Erfolg der künstlichen Befruchtung nicht zu beeinträchtigen. So berichten viele Kinderwunschpaare, dass sie in den ersten Wochen der lang ersehnten Schwangerschaft auch immer die Angst begleitet, dass es zu einer Fehlgeburt kommen könnte.


Schließlich haben die Kinderwunschpaare - besonders die schwangere Frau und das ungeborene Kind - noch einiges vor sich. Bis zur vollständigen Bestätigung der Schwangerschaft:

  • muss der HCG-Wert bei der Blutentnahme stabil sein.

  • sollte/n am Anfang der fünften Woche eine (oder zwei) Fruchthüllen festzustellen sein.

  • muss eine Herzaktion des Embryos am Ende der sechsten bzw. Anfang der siebten Woche erkennbar sein.

Nach bestätigter Schwangerschaft nach einer künstlichen Befruchtung: von der Kinderwunschklinik zum Gynäkologen bzw. zur Gynäkologin


Sobald im Ultraschall eine Herzaktion gesehen wurde, geht es für die Patientin unserer Kinderwunschklinik wieder zum niedergelassenen Frauenarzt oder der niedergelassenen Frauenärztin. Die Schwangerschaft ist jetzt bestätigt und kann durch Ihren Gynäkologen bzw. Ihre Gynäkologin weiter begleitet werden.

Ultraschall-Untersuchungen in den ersten Schwangerschaftswochen


Wenn die Kinderwunschbehandlung mit einer IVF- oder ICSI-Behandlung geglückt ist, achten viele Frauen in der Folgezeit auf eine sehr engmaschige Überwachung per Ultraschall bei ihrem Gynäkologen oder ihrer Gynäkologin. Nach der ersten Ultraschalluntersuchung zur Feststellung der Schwangerschaft nehmen viele Kinderwunschpatientinnen auch die Untersuchung für das sogenannte Ersttrimesterscreening beim Pränatalmediziner bzw. bei der Pränatalmedizinerin in Anspruch.

Fehlgeburt nach einer künstlichen Befruchtung


Etwa 20 Prozent aller IVF-und ICSI-Schwangerschaften enden mit einer frühen Fehlgeburt. Grund dafür ist häufig, dass sich der Embryo nach der Einnistung in der Gebärmutter nicht richtig entwickelt. Dieses Risiko besteht bis zur zwölften Schwangerschaftswoche.

Ernährung in der Schwangerschaft


Auf eine gesunde Ernährung sollte in der Schwangerschaft besonders Wert gelegt werden. Noch mehr Tipps zum Thema finden Sie unter Ernährung bei Kinderwunsch.

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