Die Kosten Ihrer Kinderwunsch-Behandlung hängen von der jeweiligen Therapie ab. Häufig übernehmen der IVF-Fonds und die Krankenkassen einen Großteil der Kosten
Neben vielen Fragen zu den unterschiedlichsten Behandlungen beschäftigen sich die meisten Kinderwunschpaare natürlich auch intensiv mit den Kosten einer IVF-Behandlung.
Was kostet eine künstliche Befruchtung eigentlich genau? Können Kosten mitfinanziert werden und wenn ja, durch wen und wie viel?
Die Kosten der künstlichen Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF) werden zu einem großen Teil vom IVF-Fonds übernommen. Um die Unterstützung durch den IVF-Fonds nutzen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen hinsichtlich Ursache, Alter oder auch zur Krankenversicherung vorliegen.
Paare, die keine Unterstützung vom IVF-Fonds bekommen, sind sogenannte Selbstzahler/Privatzahler und kommen zu 100 Prozent selbst für die Behandlungs- und Medikamentenkosten auf. Für diese Paare ist die Kostenfrage also besonders wichtig. Informieren Sie sich hier, welche Kosten Sie wann selbst übernehmen müssen.
Auch Kinderwunschpaare, die in Deutschland versichert sind, können u. U. eine Behandlung in einer unserer österreichischen Kliniken vornehmen lassen. Ob die Krankenkasse in Deutschland Sie auch bei einer Kinderwunschbehandlung in Österreich unterstützt, sollten Sie vor Behandlungsbeginn unbedingt mit Ihrer Kasse abklären.