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Prof. Dr Med. Habil. Rafał Kurzawa

Mitbegründer der Gesellschaft VitroLive sowie des dazugehörigen Kinderwunschzentrums TFP Fertility Vitrolive, Partner im Konsortium „The Fertility Partnership“

Team

Prof. Dr. Med. Habil. Rafał Kurzawa ist Präsident der Polnischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Embryologie, langjähriger Vorsitzender der Abteilung für Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit der Polnischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Vorsitzender der Westpommerschen Abteilung der Polnischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Humane Reproduktion und Embryologie (European Society of Human Reproduction and Embryology; ESHRE), und der amerikanischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (American Society for Reproductive Medicine; ASRM). Um seine Kenntnisse an die Öffentlichkeit weiterzugeben, arbeitet er aktiv als Experte am Forschungszentrum für Fruchtbarkeit an Bildungs- und Forschungsprojekten mit dem Ziel der Förderung der Kinderwunschvorsorge und der Kinderwunschbehandlung. Seit 2018 ist er Partner bei The Fertility Partnership, einer der größten Konsortien von Kinderwunschzentren in Europa.



Er schloss sein Studium 1992 an der medizinischen Fakultät der Pommerschen Medizinischen Universität mit Auszeichnung ab. Anschließend war er als Assistent an der Pommerschen Medizinischen Akademie tätig. Er verteidigte seine Dissertation auf dem Gebiet der Embryologie und Reproduktionsmedizin und erhielt den Titel des Doktors der Medizinwissenschaften. Im Jahr 1996 erhielt er den ersten und 1999 (nach einer mit Auszeichnung bestandenen Prüfung) den zweiten Spezialisierungsgrad auf dem Gebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe. Zu den Hauptgebieten der Gynäkologie, mit denen er sich befasst, zählen: umfassende Kinderwunschbehandlung bei Ehepaaren (darunter die Endokrinologie der Unfruchtbarkeit sowie Behandlungsmethoden der assistierten Reproduktion) sowie gynäkologische Chirurgie. Er ist mehrfacher Stipendiat der Universität Antwerpen und der Freien Universität Brüssel, die zu den führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Kinderwunschbehandlung zählen. Er ist der Mitbegründer des Labors der Assistierten Reproduktion an der Klink für Gynäkologie und Reproduktion der Autonomen Öffentlichen Klinik Nr. 1 PUM in Police, wofür er 1998 den Preis des Rektors der Pommerschen Medizinischen Universität erhielt. Zurzeit arbeitet er als Leiter des Lehrstuhls und der Einrichtung für Gynäkologie und Reproduktive Gesundheit an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Pommerschen Medizinischen Universität in Stettin und ist auch mit der Abteilung für Gynäkologie, Geburtshilfe und gynäkologische Onkologie an der Medizinischen Universität Karol Marcinkowski in Posen verbunden. Er ist Mitbegründer der Gesellschaft VitroLive und des Kinderwunschzentrums TFP Fertility Vitrolive, das zu deren Organisationsstruktur gehört. Neben seiner klinischen Tätigkeit betreibt er aktive Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin. Er ist der Autor einer Reihe wissenschaftlicher Arbeiten zur Problematik der Unfruchtbarkeit, die oft in renommierten ärztlichen Magazinen veröffentlicht werden. Für seine wissenschaftliche Arbeit erhielt er mehrmals die Auszeichnung des Rektors der Pommerschen Medizinischen Universität. Im Jahr 2002 reichte er seine Dissertation mit dem Titel „Die Optimalisierung der extrauterinen Züchtung von Mausembryonen unter Berücksichtigung der Rolle ausgewählter Wachstumsfaktoren“ und erhielt den Titel des habilitierten Doktors der medizinischen Wissenschaften. Im Jahr 2008 erhielt er den höchsten europäischen Spezialisierungsgrad auf dem Gebiet der klinischen Embryologie (Senior Clinical Embryologist), zertifiziert durch die Europäischen Gesellschaft für Humane Reproduktion und Embryologie (ESHRE). Im Jahr 2009 wurde ihm vom Präsidenten der Republik Polen eine Professur verliehen. Er hat Tausenden von Paaren zum Kinderglück verholfen. 2015 erhielt er den Facharzttitel für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Er hat erfolgreich das Kinderwunschzentrum TFP Fertility Vitrolive bei der Integration mit dem europäischen Konsortium The Fertility Partnership begleitet, das sorgfältig ausgewählte Einrichtungen zusammenführt, die ihren Patienten den nachgewiesen besten Behandlungsstandard, wirkungsvolle Behandlungsmethoden und Unterstützung während des gesamten Therapieverlaufs bieten.



Beratung in folgenden Sprachen möglich: Deutsch, Englisch, Polnisch.


Wissenschaftliche Tätigkeit

Prof. Dr Med. Habil. Rafał Kurzawa

  • Czy zaawansowany wiek ojcowski ma wpływ na sukces rozrodczy? Część I: Ocena wybranych parametrów seminologicznych – LINK

  • Czy zaawansowany wiek ojcowski ma wpływ na sukces rozrodczy? Część II: Rozwój zarodka, uzyskanie ciąży oraz zdrowie potomstwa – LINK

  • Medycyna wspomaganego rozrodu w Polsce – raport za rok 2012 Sekcji Płodności i Niepłodności Polskiego Towarzystwa Ginekologicznego (SPiN PTG) – LINK

  • Arachidonic and Linoleic Acid Derivatives Impact Oocyte ICSI Fertilization – A Prospective Analysis of Follicular Fluid and a Matched Oocyte in a ‚One Follicle – One Retrieved Oocyte – One Resulting Embryo‘ Investigational Setting – LINK

  • Assisted reproductive medicine in Poland, 2011 – SPiN PTG report – LINK

  • Polish Gynecological Society and Polish Society for Reproductive Medicine recommendations for the diagnosis and treatment of infertility – LINK

  • Patterns of infertility in Poland – multicenter study – LINK

  • The SLC19A1 80G>A polymorphism is not associated with male infertility – LINK

  • Cost-effectiveness of IVF infertility treatment in different legislative settings – LINK

  • The statement of Polish Gynecological Society experts about transdermal contraceptive patch – LINK

  • Association of the MDR1 (ABCB1) gene 3435C>T polymorphism with male infertility – LINK

  • The expression of inducible nitric oxide synthase (iNOS) in the testis and epididymis of rats with a dihydrotestosterone (DHT) deficiency – LINK

  • Radiotherapy versus radiochemotherapy with cisplatin in treatment of cervical cancer – LINK

  • Comparison of embryological and clinical outcome in GnRH antagonist vs. GnRH agonist protocols for in vitro fertilization in PCOS non-obese patients. A prospective randomized study – LINK

  • Protective potential of SCF for mice preimplantation embryos cultured in vitro in suboptimal conditions – LINK

  • Immunophenotypic profiles of peripheral blood lymphocytes on the day of embryo transfer in women undergoing in vitro fertilization – LINK

  • Biotechnological and clinical outcome of in vitro fertilization in non-obese patients with polycystic ovarian syndrome – LINK

  • Isolated severe hydrothorax with respiratory distress as a main manifestation of ovarian hyperstimulation syndrome preceded by respiratory tract infection caused by Haemophilus influenza – LINK

  • Environmental factors disturbing fertility of men – LINK

  • Increased lipid peroxidation and ascorbic Acid utilization in testis and epididymis of rats chronically exposed to lead – LINK

  • Relation between anatomical courses of the intramural portions of the uterine tubes and pelvic endometriosis – LINK

  • Growth factors effects on preimplantation development of mouse embryos exposed to tumor necrosis factor alpha – LINK

  • Growth factors protect in vitro cultured embryos from the consequences of oxidative stress – LINK

  • Methods of embryo scoring in in vitro fertilization – LINK

  • Possible involvement of microtubules and microfilaments of the epididymal epithelial cells in 17beta-estradiol synthesis – LINK

  • Evaluation of mouse preimplantation embryos exposed to oxidative stress cultured with insulin-like growth factor I and II, epidermal growth factor, insulin, transferrin and selenium – LINK

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