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Genetik

Manchmal liegen die Ursachen der Unfruchtbarkeit tief in den Genen. Es lohnt sich, Gentests zu machen, wenn Sie eine Frau über 35 sind, wenn Sie und Ihr Partner sich auf eine In-vitro-Fertilisation vorbereiten und wenn Sie bereits wiederholte Fehlgeburten hatten. Vielleicht wissen Sie auch, dass in Ihrer Familie genetische Anomalien aufgetreten sind - auch das ist eine Indikation für eine professionelle genetische Diagnostik.

lab equipment, mother and daughter playing

Mit Hilfe eines Gentests können die häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit ermittelt werden, die möglicherweise auf DNA-Mutationen zurückzuführen sind. Abnormale Ergebnisse grundlegender Gentests, d. h. Karyotyp-Tests und eine starke Fragmentierung der Spermien-DNA, sind ein Indikator für ein erhöhtes Risiko genetischer Defekte beim Fötus. In solchen Situationen kann Ihr TFP-Fertilitätsspezialist eine weitergehende Diagnostik empfehlen - die so genannten PGT-Tests der durch die IVF-Behandlung gewonnenen Embryonen.

Wie und wann können Sie bei uns einen Gentest machen?


Das Material für den Gentest ist venöses Blut. Die Blutentnahme für die Karyotypisierung erfolgt in:

  • Montags (08:00-18:00)

  • Dienstags (08:00-18:00)

  • Mittwochs (08:00-18:00)

  • Donnerstags (08:00-18:00)

  • Freitags (08:00-11:00)

Fasten ist nicht notwendig, aber eine aktive Infektion, die Einnahme von Antibiotika, Relanium und anderen Psychopharmaka sind Kontraindikationen für eine genetische Analyse. Die Wartezeit für das Ergebnis beträgt 4-6 Wochen. Sie können die Ergebnisse bequem über das Patientenportal einsehen.

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